Warum Sie sich für unsere Klinik entscheiden sollten
Umfassende Bewertungen in der Full-Mouth-Planung
Eine vollständige Rekonstruktion des Gebisses beschreibt einen detaillierten restaurativen Planungsprozess, der darauf abzielt, die orale Funktion und Harmonie wiederherzustellen, wenn mehrere Zähne abgenutzt, fehlend oder strukturell beeinträchtigt sind.
Bevor klinische Maßnahmen in Betracht gezogen werden, beurteilt der Zahnarzt die Bissverhältnisse, die Kiefergelenksdynamik, Kaumuster, die Zahnanatomie sowie den Zustand der Weichgewebe.
Digitale Daten, Fotografien und funktionelle Messwerte unterstützen die Beurteilung, welche restaurativen Ansätze langfristigen Komfort und Stabilität gewährleisten können.
Der Planungsprozess ist stark individualisiert und hängt von Faktoren wie Abnutzungsgrad der Zähne, fehlenden Zähnen, vorhandenen Restaurationen und funktionellen Gewohnheiten ab.
Der endgültige Behandlungsrahmen wird ausschließlich nach einer umfassenden diagnostischen Untersuchung durch den approbierten Zahnarzt festgelegt.
Es handelt sich um ein umfassendes restauratives Planungskonzept, das angewendet wird, wenn mehrere Zähne funktionell und strukturell beurteilt werden müssen. Es ist kein einzelner Eingriff, sondern ein koordinierter diagnostischer Ansatz.
Der Zahnarzt analysiert die Bissverhältnisse, die Funktion des Kiefergelenks, den Zahnabrieb, den Zustand der Weichgewebe und vorhandene Restaurationen. Fotografien und digitale Scans erhöhen die diagnostische Präzision.
Abhängig vom individuellen Bedarf können Kronen, Veneers oder implantatgetragene Restaurationen bewertet werden. Die Eignung wird ausschließlich nach klinischer Untersuchung bestimmt.
Eine vollständige Rekonstruktion des Gebisses muss die Verteilung der Kaukräfte, Kieferbewegungen und die okklusale Dynamik berücksichtigen, um einen stabilen langfristigen Behandlungsplan zu erstellen.
Die Dauer hängt von den diagnostischen Anforderungen, der Anzahl der erforderlichen Aufzeichnungen und den individuellen funktionellen Merkmalen ab. Der Zeitrahmen wird nach der Erstuntersuchung geklärt.
Die Bereitstellung der zahnärztlichen Vorgeschichte, die Teilnahme an allen diagnostischen Terminen und das klare Benennen funktioneller Beschwerden unterstützen eine präzise Planung.
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